Ich will gar nicht viel beschreiben sondern die Bilder sprechen lassen. Hier die heutige Feier des Children’s Days in Bildern.

Ab 6:30 Uhr Küchenarbeit:

Lunch time:

Nach dem Essen kam der aktive Part:

Es folgte das Quiz: Warum wird der Children’s Day überhaupt gefeiert? Antwort: Der erste Ministerpräsident Jawaharlal Nehru war sehr kinderlieb und ihm zu Ehren feiert Indien heute jedes Jahr an seinem Geburtstag, den 14. November, den Childrens Day.

Für jede richtige Anwort gab es eine Belohnung im Form eines Gift-Cheques…

… die sofort bei der Kids-Bank gegen „german-choclate“ eingetauscht wurde….

… und Anand versorgte alle mit Chai …

… während wir uns bei Pflasterarbeiten handwerklich verausgabten!

Was ein Tag!

Spiegel-Artikel

Durch Zufall habe ich heute einen Artikel auf Spielgel-Online gefunden mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann und den ich euch nicht vorenthalten möchte:

Spiegel-Online Artikel

Es handelt sich bei dem Artikel um die Beschreibung eines Modellversuch das indische Schulwesen durch neue Lernmethoden zu revolutionieren.

Denn das Prinzip von Auswendiglernen und Nachplappern ist hier Gang und Gebe und läuft auch uns ständig über den Weg.

Selbst Sachverhalte zu Durchdenken fällt den Kindern unwahrscheinlich schwer. Gerne würden wir öfter alternativere Lernmethoden, wie die im Artikel angesproche Gruppenarbeit, in unseren Unterricht einbinden aber wir stoßen aufgrund der Sprachbarriere an unsere Grenzen.

Den Kindern ist es wichtiger unsere Aufmerksamkeit zu erhalten als sich auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren, deshalb wird rumgeschrien was das Zeug hält, der Lernerfolg sinkt dabei gen Null.

Kinder zu schlagen würde uns und auch der Schule dennoch nie in den Sinn kommen. Es gibt andere Methoden den Kindern ihr Fehlverhalten vor Augen zu führen. So gibt es hier viele verschiedene „Punishments“. Von der Strafarbeit über Spiele- und Redeverbot bis hin zu Unterrichtsausschluss ist alles dabei. Jetzt wird sich jeder denken: kein Unterricht zu haben, ist doch spitze! Doch diese Kinder wollen lernen und fangen an sich tierisch zu langweilen wenn sie alleine aus der Klasse ausgeschloßen wurden und nicht mit ihren Klassenkameraden zusammen sein können. Es steht außer Frage, dass diese Form der Erziehung bei weitem besser ist als das Verteilen von Schlagstockhieben.

Leider musste auch ich feststellen, dass einige Kinder die Zahlen von 1 bis 10 nicht wirklich beherrschen. Also wurde ganz Vorne angefangen: Zahlen lernen. Danach übe ich jetzt mit einer Klasse Grundrechenarten.

Das Problem sind die enormen Leistungssprünge in den Klassen. Einige können Zahlen bis 1000 multipilizieren und dividieren während andere noch nicht mal meine Anweisung auf Englisch verstehen und lieber durch die Gegend rennen und mich ständig fragen: Brother, kill the mice? Dabei habe ich noch nicht eine Maus in Indien gesehen.

Durch den Artikel habe ich gemerkt wie fortschrittlich unsere private Schule hier eigentlich ist und sich dadurch von den Government-schools abhebt. Unser tägliche Aufgabe sehe ich deshalb darin, diesen Kindern ein umfassendes Wissen mit auf den Weg zu geben.  Leider ist es mit der Allgemeinbildung in Indien nicht ganz so weit. Viele verlieren auf der Jagd nach Abschlüssen und Urkunden die Weitsicht und spezialisieren sich viel zu sehr auf eine Sache.

Anmerkung: Diese kurze Darstellung meiner Eindrücke basieren auf meinen eigenen Erfahrung und spiegeln sicherlich kein objektives Bild des gesamten indischen Bildungswesens wider.

Feiertage ohne Ende

Wir gehen tatsächlich schon auf den 4. Monat in Indien zu. Also wir es Zeit den letzten Monat Revue passieren zu lassen.

Nach unserem Kerala Aufenthalt wartete noch der Höhepunkt des Desahra Festivals auf uns.  Insgesamt waren während der Dauer des Festivals in der Innenstadt viele Attraktionen aufgebaut. So gab es rund um den Mysore Palace verschiedene Ausstellung, einen Jahrmarkt und es ist extra ein Zirkus angereist. Jeden Tag gab es ein anderes Programm und für den Sonntag wurde eine große Parade angekündigt.  Als ich in der Stadt angekommen bin, habe ich sofort gemerkt, dass die Reiseführer absolut Recht haben. Die Stadt war sowas von voll mit Menschen.  Mein Versuch die Straße zu überqueren ist total gescheitert. Erst durch einen großen Umweg konnte ich die anderen Freiwilligen erreichen. Nach stundenlangem Warten in der direkten Mittagssonne war es dann endlich soweit: die Parade begann. Es erinnerte mich ein bisschen an einen Karnevalsumzug. Lauter Musikgruppen und zwischendurch Festwagen. Das Highlight waren die üppig mit Gold geschmückten  Elefanten.

Für mich war das eigentliche Phänomen der Rückweg. All die Menschen, die sich den Umzug  angeguckt haben, wollten natürlich gleichzeitig wieder nach Hause. Und so sind alle zur gleichen Zeit in dieselbe Richtung gelaufen. Wohin man blickte nur Menschen und ich glaube ich bin noch nie mit sovielen Menschen durch die Gegend gelaufen. Mit dem Bus zurück ins Projekt war nicht möglich, weil einfach überall Menschen rumstanden und die Busse deshalb den Busbahnhof nicht anfahren konnten. Zum Glück hat uns der Schoolvan unseres Projekts mitnehmen können, welcher sich zufälligerweise in der Stadt befand.

Der darauffolgende Tag war frei. Natürlich wussten wir nichts davon und hatten uns auf unterrichten eingestellt. Die freie Zeit haben wir dann aber dafür nutzen können um einen festen Stundenplan für die Lehrer zu entwerfen. Zuvor musste jeden Tag ein neuer Plan entwickelt werden und wir wussten nie Bescheid wann wir welche Klasse haben. Jetzt gibt es einen funktionierenden Plan, der sogar die Ausfälle einiger Lehrer berücksichtigt. Außerdem haben Helmut und ich uns die Klassen aufgeteilt. Jeder unterrichtet nun 2 Klassen und nach einem Monat wird getauscht. Dadurch haben wir deutlich mehr Freizeit bekommen und können uns anderen Dingen zuwenden, wie z.B. dem Garten. Diesen konnten wir sonst immer nur Zwischendurch bewirtschaften. Und bei dem tropischen Klima hier sprießt das Unkraut unwahrscheinlich schnell aus dem Boden. Die Sämereien, die mir meine Eltern geschickt haben, habe ich mittlerweile vorgezogen und sie dann in die Gartenfelder verpflanzt. Mal sehen ob diese mit dem indischen Boden und Klima zu Recht kommen.

Leider wurde ich gegen Ende Oktober wieder krank. Eigentlich kann man es nicht wirklich krank nennen, aber ich hatte wieder mit Entzündungen im Fuß zu kämpfen. Bereits während unseres Kerala Trips hatte ich damit Probleme, dachte aber mein Körper wird das schon regeln. Leider bereitete sich die Entzündung im gesamten rechten Bein aus und nach ein paar Tagen war meine Fortbewegung wiedermal eingeschränkt. Diesmal wurde mir vom Projekt geraten direkt einen „skin-doctor“ aufzusuchen. Also habe ich mich auf den Weg ins Apollo Krankenhaus von Mysore gemacht.  Man muss dazu sagen, sofern man einen Arzt aufsuchen will, macht man sich immer auf den Weg in ein Krankenhaus, denn sowas wie gute Arztpraxen gibt es hier nicht. Das Apollo Hospital ist das größte Hospital in Mysore und genießt einen sehr guten Ruf.

Dort angekommen muss man sich an der Registrierung anmelden, darf dann zum jeweiligen Arzt weitergehen und natürlich erstmal warten. Die eigentliche Behandlung dauerte dann nicht länger als 2 Minuten. Es wurde sich schnell mein Bein angeguckt und mir einige Medikamente verschrieben.  Aus der hauseigenen Apotheke besorgte ich mir dann die Antibiotika und machte mich auf den Heimweg. Nach ein paar Tagen im Bett hatte ich die Entzündung unter Kontrolle und nach einer Woche sah man einen deutlichen Erfolg. Mittlerweile geht’s mir wieder gut und ich kann wieder ganz normal laufen und am Projekt-Alltag teilnehmen.

Am 01.11.2010 folgte dann der nächste indische Feiertag. Diesmal handelte es sich um den Karnataka Feiertag. An diesem Tag wurde das 55-jährige Bestehen des Bundeslandes gefeiert. Zu diesem Anlass wurde Helmut und mir aufgetragen, doch bitte ein Lied/Prayer in der Landessprache Kannada für die offizielle Feierstunde einzustudieren.  Nebenbei lief für die Kinder schon seit Wochen die Probe für ein Theaterstück.

Das Lied war eigentlich kurz, aber dennoch waren die Wörter für mich schwierig zu lernen. Erst die Aufnahme von unserem Chef hat uns weitergebracht. So konnten wir durch die Audio-Aufnahme genau hören wie man die einzelnen Wörter betont.

Zur offiziellen Feierstunde, wurde dann viele Menschen aus den umliegenden Dörfern eingeladen und Mitglieder des Rotary Clubs Mysore.

Nachdem Helmut und ich unsere Performance zum Besten gegeben haben, wurden wir zwar gelobt, es wurde aber auch gesagt, dass man unseren deutschen Akzent schon deutlich gehört hat.

Nach dem Theaterstück der Schüler und einer kurzen Gastrede, gab es für die Kids Süßigkeiten und danach fand der „sports-day“ statt.

Studenten der Universität von Mysore hatten sich dafür Spiele überlegt und die Kinder in Gruppen eingeteilt. Für die besten Plätze gab es Preise, die von den Kindern begeistert angenommen wurden.

Nachdem ich wieder fit war, habe ich mich mit Georg auf den Weg nach Bangalore gemacht. Wir wollten endlich unsere Führerscheine haben. Unsere Connection zur Mysore Polizei hat sich nicht mehr gemeldet also mussten wir die Sache selbst in die Hand nehmen.

Unsere Aufenthaltsgenehmigung stammt aus Bangalore also haben wir uns gedacht, statten wir dem Road Traffic Office (R.T.O.) in Bangalore doch mal einen Besuch ab. Wir wussten auch, dass wir die „learners-licence“ bis 12 Uhr mittags beantragt haben müssen.

Also hieß es für mich morgens um halb 5 aufstehen, mit dem ersten Bus in die Stadt, dann mit der Rikscha zum Bahnhof.  Dort habe ich mich mit Georg getroffen und wir sind zusammen mit dem ersten Zug nach Bangalore gefahren. Gegen 10 Uhr sind wir dort angekommen und nun kam es zum ersten Problem.  Der Rikscha-Fahrer wollte wissen zu welchem Road Traffic Office wir wollen, denn in Bangalore gibt es gleich mehrere, nach Gebieten aufgeteilte, R.T.O.s. Wir sagten, dass er uns zum nächstgelegenen bringen solle. Dort angekommen haben wir dann erfahren, dass dieses R.T.O. natürlich nicht für uns zuständig ist! Was bei unserem Glück sowas von klar war. Wir sollten es beim R.T.O. East versuchen.  Das Problem nur war, dass wir uns beim R.T.O West befanden. Soll heißen einmal mit der Rikscha durch die gesamte verstopfte Stadt. Natürlich standen wir 2 Mal im Stau und unsere Rikscha hat während der Fahrt auch noch den Geist aufgegeben, sodass wir das Gefährt wechseln durften. Gegen 11:55 Uhr sind wir dann am richtigen Road Traffic Office angekommen, sind schnell zum Gebührenschalter gelaufen um lächerliche 50 Cent zu bezahlen. Als wir uns dann am Schalter für die Licence befanden, haben wir uns dem Ziel so Nahe gefühlt. Allerdings wurden wir mal wieder ganz nach indischer Manier von A nach B geschickt um uns dann mitzuteilen, dass wir zu spät sind. Wir sollten doch bitte Morgen wiederkommen und könnten dann in Ruhe an dem Test teilnehmen! Test?! Davon wussten wir bislang noch nix. Nach einem kurzen Besuch in den „driving schools“, die dort in der Nähe waren, wussten wir was los ist. Um die “learners-licence“ zu erhalten brauchen wir nicht nur die richtigen Unterlagen, müssen nicht nur vor 12 Uhr da sein, nein, wir müssen auch noch eine schriftliche Prüfung ablegen. Diese Prüfung besteht aus den indischen Verkehrszeichen und einem Multiple Choice Test.  Ich war in dem Moment ganz froh, dass wir zu spät waren, denn sonst wären wir sowas von durch diesen Test geknallt.

Also haben wir uns an dem Tag nach ein wenig Bangalore angeschaut, haben unserer Organisation, dem ICDE India, einen Besuch abgestattet und sind abends unverrichteter Dinge wieder nach Mysore gefahren.  Für mich heißt es jetzt für diesen Test lernen und dann geht’s in einer Woche wieder nach Bangalore. Diesmal zum richtigen R.T.O. und mit Unterstützung eines Mitarbeiters des ICDE Indias. Mal sehen, was diesmal schief läuft!

Mittlerweile geht das „Madras-Eye“ hier im Projekt um. Es ist eigentlich nicht mehr als eine Bindehautentzündung, allerdings stecken sich die Kinder alle gegenseitig an. Ganz witzig ist, dass gesagt wird, diese Entzündung verbreitet sich indem man sich anguckt. Als wir die Kinder fragten, was denn los sei, sagten sie nur: „Don’t look at me“ oder haben sich die Augen mit den Händen zugehalten. Um eine Übertragung durch „Angucken“ zu verhindern wurden die Kinder direkt in die Quarantäne Station verlegt (unsere Nachbarzimmer). Die Kinder sollten eigentlich in den Zimmer bleiben und keinen Kontakt zu ihren Mitschülern haben. Aber was machen Kinder wenn ihnen langweilig ist? Sie laufen überall rum und bleiben bestimmt nicht im Zimmer! Also ging es hier in unserem Volunteersblock ziemlich ab. Und nach und nach fühlten sie die beiden Zimmer weil immer mehr Kinder erkrankten. Die Schule wurde sogar ein paar Tage früher geschlossen, weil ein Unterricht mit nur 2 oder 3 Schülern selbst dem Chef sinnlos erschien. Und so ging es für die Kinder am Donnerstag schon in die Diwali-Holidays. Am Montag  war übrigens der Karnataka Feiertag, nur vier Tage zuvor. Die Feiertage reihen sich hier also nahtlos aneinander.  Während des Diwali Festivals, was das Festival der Lichter ist, haben wir uns überlegt für ein verlängertes Wochenende nach Hampi zu fahren.

Also ging es am Donnerstag per Sleeper-Bus von Bangalore aus nach Hospet. Die Fahrt war super komfortabel weil uns zu zweit eine 140x180cm Matratze zur Verfügung stand und selbst ich Schlaf gefunden habe. Am Freitagmorgen sind wir dann in Hospet angekommen und mussten von dort nur noch per halbstündiger Busfahrt nach Hampi.

Hampi war im 15. Jahrhundert das hinduistische Zentrum Indiens. Aus der Zeit stammen noch etliche Tempelruinen, einige sogar überraschen gut erhalten. Überwältigend ist aber die Landschaft. Wohin man blickt, sieht man eine einmalige Gesteins-Landschaft. Riesige Felsbrocken, die überall rumliegen und niemand weiß wirklich wie diese Steine dort hingekommen sind.

Am ersten Tag hatten wir so super Wetter, dass wir die Stadt und die in näherer Umgebung liegenden Tempel zu Fuß erkunden konnten. Witziger weise haben wir dort auch Fabian und Maike getroffen.

Am nächsten Tag haben wir uns dann Roller gemietet um die gesamte Gegend um Hampi zu erkunden. Natürlich hätte man die Gegend mit einem Fahrrad genau so gut abklappern können, allerdings hätte es nicht ansatzweise soviel Spaß gemacht wie mit den Rollern.

Durch Zufall sind wir dann in einem Aussichtsturm auf ein anderes deutsche Paar gestoßen. Die Frau entpuppte sich als freie Journalistin, die für die Berliner Zeitung schreibt. Und mit Susanne als Berlinerin hatte sie eine super Interviewpartnerin für ihren Indienbericht gefunden.  Susanne wurde dann auf der Stelle interviewt, was sie hier in Indien macht. Wie sie darauf gekommen ist und wie es ihr gefällt. Auch Helmut und ich konnten ein wenig mit unsere Erfahrungen in der indischen Kultur zum Interview beisteuern.

Fabian hat sich dann spontan auch noch unserer Gruppe gesellt und so ging es per Roller und Rad die Sehenswürdigkeiten angucken.  Außerdem sind an dem Tag noch Pia, Hanna und Ella zu uns gestoßen.

Am Sonntag haben wir uns dann auf die andere Fluss -Seite aufgemacht und sind einen Berg hoch gewandert um dort die Tempelanlage zu besichtigen. Der Tempel war nicht weiter spektakulär aber die Aussicht über ganz Hampi war überwältigend. Nebenbei mussten wir aber aufpassen, dass die Affen einem nicht die Kamera aus der Hand reißen.

Gegen Abend ging es dann per „sleeper bus“ wieder nach Bangalore und am nächsten Morgen weiter nach Mysore.

Hier kehrt langsam so etwas wie Alltag ein. Vormittags und nachmittags wird unterrichtet. Wann genau richtet sich nach unserem festen Stundenplan. Dienstags und donnerstags haben wir am Abend eine“ Language class“ in Mysore um unsere Kannada Kenntnisse aufzubessern. Nebenbei  betätigen wir uns im Garten als Hobbygärtner. Gegen Abend mache ich dann gerne bei der Yoga-Stunde der Kinder mit und danach habe ich noch eine neue Aufgabe bekommen.  Gegen halb 8 kommen ein paar Jungs aus dem nahegelegenen Dorf und ich darf ihnen den Umgang mit dem Computer näher bringen. Bei einigen ist es echt so, dass sie noch nie in ihrem Leben mit dem Computer gearbeitet haben. Ich muss dann erstmal erklären, wo man den Rechner anschaltet und was ein Monitor, eine Tastatur und eine Maus ist.

Während dieser lessons habe ich dann den Computerraum ein bisschen hergerichtet, weil dieser echt in einem verwahrlosten Zustand war. Die Schule ist mit 5 neuen Computern ausgestattet, allerdings haben die Kids es vollbracht, dass nur noch zwei davon vernünftig liefen.  Mittlerweile bin ich nun dabei für die Kinder den achten Rechner fertig zu machen. Dann kann demnächst mit den Computern auch richtig gearbeitet werden und man ärgert sich nicht nur, dass nichts funktioniert.

Langeweile kommt hier also nicht auf, denn es gibt immer was zu tun.